Was ist Schnee?

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SCHNEE
oder SCHNEEMANN
oder SCHNEEFLOCKE
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und beim Lesen.

🙂

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Was ist Schnee? – Sachtext –
Bei einer Kälte unter Null Grad Celsius gefrieren die Wassertropfen in den Wolken und sie bilden winzige Eisteilchen. Man nennt sie Schneekristalle. Sind sie groß und schwer genug, fallen diese zu Eisgebilden verwandelten Regentropfen einzeln oder zu mehreren zusammen geklebt (das hängt ab von der jeweiligen Temperatur) als Schneeflocken auf die Erde und wir freuen uns, dass es schneit.
Schnee ist also nichts anderes als die feste Form von Wasser. Ist auf der Erde der Boden gefroren, bleibt die weiße Pracht als dicke weiße Schneedecke liegen.
Übrigens: Es gibt über 6000 verschiedene Formen von Schneeflocken, und alle sehen sie unterschiedlich aus. Dennoch haben alle Schneeflocken sechs “Sternen”-Zacken. Dies ist physikalisch begründet, denn wenn sich Wasser bei Frost kristallisiert, bilden die Teilchen im Wasser, die man Moleküle nennt, diese sechseckige Form. Das unterschiedliche Aussehen der Schneeflocken hängt ab von der Temperatur. Je kälter es ist, desto kleiner sind die Flocken und umso lockerer ist der Schnee.
Selbst beim Schneien können Flocken noch ihre Form verändern. Herrscht zum Beispiel eine Temperatur um Null Grad Celsius, fallen dicke, matschige Flocken, die unterwegs zusammen kleben, zur Erde. Eine dieser großen Schneeflocken besteht dann also aus vielen Eiskristallen. Erst bei kälteren Temperaturen gelangen einzelne Schneekristalle auf die Erde. Ihre Form kann man sich prima betrachten. Und ist es unter minus 30 Grad C und mehr kalt, sind die Schneekristalle dünn und spitz wie kleine Stecknadeln. Die meisten Schneeflocken haben eine Größe von etwa drei bis vier Zentimetern. Man hat aber auch schon – wenn auch selten – einige Prachtexemplare entdeckt, die einen Durchmesser von zehn bis zwölf Zentimeter hatten.
Schneeflocken sind übrigens nicht weiß, sondern durchsichtig wie Eis. Unser Auge wird getäuscht, weil die Flocken das Licht der Sonne reflektieren. Das heißt, sie strahlen zurück wie bei einem Spiegel, und unser Auge sieht dies als “weiße” Farbe.
© Elke Bräunling

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