Fünf Septembergeschichten für Kinder

Fünf Septembergeschichten für Kinder

Vorlesegeschichten zwischen Sommer und Herbst

Titel + Illustration Septemberfrau mit Pinsel malt gelbe Tupfen in die Bäume„Der September schenkt uns die ersten bunten Blätter, leise Erinnerungen an den Sommer – und viele Geschichten, die Kinderherzen wärmen.“

Der September bringt den ersten Hauch von Herbst: Morgentau und Nebelschleier, bunte Blätterspitzen und leise Erinnerungen an den Sommer. Fünf Geschichten erzählen von geheimnisvollen Septemberfrauen, fröhlichen Festen, bunten Blüten und lachenden Herbstastern. Kleine Vorlesemärchen, die Kinder neugierig machen, den Übergang zwischen Sommer und Herbst zu entdecken – mit zauberhaften Ausmalbildern zum Mitträumen.“

 

Inhalt
Der Herbstjob der Septemberfrau
Herbstanfang mit vielen Erinnerungen
Sommerfest im Herbst
Ganz besondere „Spätsommer“-Blüten
Das Lächeln der Herbstastern

 

 

Der Herbstjob der Septemberfrau

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Herbstmärchen – Wie gut die Septemberfrau und die Sonne zusammenarbeiten

„Ha!“, sagte die Septemberfrau. „Den Sommer, der noch immer hier im Lande weilt, gedenke ich in diesem Jahr pünktlich zu vertreiben. Er hat in meinem Monat, dem September, nichts zu suchen.“
Sie eilte über den Himmel und schob die Wolkenfront, die über den Bergen lag, ins Land hinein. Sie konnte es gar nicht erwarten, die Wiesen am Morgen mit einer Nebeldecke zu verzieren. Vorsichtig, denn sie wusste, sie durfte es damit nicht übertreiben. Auch sie wollte nämlich geliebt werden.
Mit einem freundlichen Lächeln näherte sie sich der Sonne und verneigte sich vor ihr:
Herrin! Dürfte ich freundlich Euch bitten, zu Gast hier zu sein in unseren Mitten. Die Nebel des Morgens, sie blinkern dir zu. Schenk ihnen Licht, denn das Strahlen bist du.
Das gefiel der Sonne, die sich gerade ein wenig hinter die Wolken zurückziehen wollte.
„Oh wie schön! Ein Gedicht nur für mich hast du mir mitgebracht!“, sprach sie und streichelte die Septemberfrau sanft mit einem warmen Strahl. Ganz vorsichtig, damit sie sie nicht mit ihren heißen Strahlen verletzte. „Sehr gern werde ich Euer Gast sein.“
Wie leicht fühlte sich die Septemberfrau da und sie sang:
Dankeschön, liebe Frau Sonne. Euch so zur Wonne werde mein Land ich dir malen. In sanft gelben Tönen soll es bald strahlen.“
Und sogleich machte sie sich an die Arbeit. Sie tauchte ihren Pinsel in die sonnenblumengelbe Farbe und setzte hier ein Pünktchen auf die Blätter des Ahorns, da ein Pünktchen auf das Buchenlaub und immer ließ gleich die Sonne ihre Strahlen darauf ruhen. Schön sah das aus. Die Septemberfrau hielt inne und freute sich.
„Schön sieht es aus!“, wiederholte sie. „Zauberschön.“
Dann machte sie sich daran, die Seidenwollfäden zu entwirren, um sie mit Hilfen ihrer kleinen Helferinnen, den Altweibersommerspinnen, über dem Land zu verteilen. Glänzen sollten sie im Strahlenkranz des Tautropfenlandes, wenn Frau Sonne morgens erwachte und ihre ersten Strahlen über Wiesen, Blumen, Felder, Seeufer und Wegraine gleiten ließ. Glitzerfunkelstrahlenhell.

© Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl

Illustration Septemberfrau bemalt das Septemberland, erste Herbstfarben

 

Herbstanfang mit vielen Erinnerungen

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Kindergeschichte im September – Mia sammelt Erinnerungen an den Sommer

Der Herbst ist in diesem Jahr schnell gekommen. Gerade hat man noch das Sommerleben mit Schwimmbadbesuchen, Gartenfreuden, nackten Füßen, Sommerkleidern und Himbeereis genossen. Und nun soll plötzlich auf einen Schlag alles vorbei sein?
Es ist nicht leicht, sich wieder an ein Leben im Zimmer mit warmen Jacken, Socken, langen Hosen und Pfefferminztee zu gewöhnen. Schule und Kindergarten, Musik- und Sportunterricht haben auch wieder begonnen. Nach den herrlich warmen Sommersonnenwochen fühle sich all das fremd an.
„Für mich könnte der Sommer immer bleiben“, sagt Mia zu Nachbarin Peters, als sie sie im Garten besucht. „Ist es nicht gemein, dass er so schnell dem kalten Herbst Platz gemacht hat?“
„Er ist früh gekommen und er ist früh gegangen“, antwortet Frau Peters. „Schon im Mai hatten wir feines Sommerwetter. Es ist uns viel Zeit geblieben, die warmen Wochen zu genießen, oder?“
Mit Vernunft aber ist sie bei Mia heute an der falschen Adresse. „Wenn der Sommer so schnell vorüber geht, werden wir ihn bestimmt bald vergessen. Ist das nicht schade?“
Aber Frau Peters hat mit Quengeleien wenig am Hut.
„Niemand wird den Sommer vergessen“, sagt sie. „Außerdem hat er uns überall seine Zeichen und Erinnerungen hinterlassen. Wir müssen sie nur aufsammeln und für die dunkle Zeit aufbewahren. Mit ihnen bleibt der Sommer lange bei uns. Es ist ganz einfach.“
Das versteht Mia nicht. Was Frau Peters, die manchmal verrückte Einfälle hat, mit diesen ‚Erinnerungen’ wohl meint?
Die Nachbarin lächelt. Dann nimmt sie die Gartenschere, packt kleine Papiertütchen in einen Korb und geht mit Mia zu den Blumenbeeten. Dort zeigt sie, wie man den Sommer für Herbst und Winter und auch für das neue Jahr einfangen kann.
Sie sammeln Samen und Kerne aus verblühten Blumen und Stauden und sie pflücken Blumen und Kräuter zum Trocknen, sie lesen Walnüsse und Haselnüsse vom Boden auf und ernten  Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Brombeeren und Weintrauben, um daraus feine Sommergelees zu zaubern. Und morgen würden sie einen Spaziergang zu den Rosenhecken am Waldrand machen und Hagebuttenzweige schneiden. Für Herbstkränze, die an den Sommer erinnern.
Mia staunt. Nie hätte sie gedacht, dass man im Herbst noch so viel Sommer entdecken kann.

© Elke Bräunling

Aus dem Buch: Omas Herbstgeschichten

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Illustration Mädchen und Gärterin sammeln in der Natur Andenken an den Sommer

 

 

Sommerfest im Herbst

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Kindergeschichte zum Herbstbeginn – Dieser Sommer hat sein Abschiedsfest wohl verdient, oder?

Heute hatte Großtante Luise groß aufgetischt. Pia und Pit staunten, als sie mit Opa bei ihr eintrafen. Der Küchentisch und der Tisch auf der Terrasse bogen sich fast vor lauter Schüsseln, Tellern und Platten. Die waren gefüllt mit Obst, Salaten, Broten, Käse, Salami- und Schinkenscheiben, Würsten und Kuchen. Viele Kuchen sogar. Hm! Wie süß die dufteten!
„Toll!“, rief Pia. „Fast könnte man meinen, du hättest eine Bäckerei, Tante Luise. Am liebsten würde ich gleich mit dem Essen beginnen. Ahh!“
„Hast du die alle für uns gebacken?“, fragte Pit und auch sein Blick war ein hungriger.
Die Großtante lachte. „Ihr Naschmäuler!“, sagte sie. „So viel könnt ihr gar nicht essen und ich schätze, es würde euch auch nicht gut bekommen.“ Sie deutete aus der Küchentür hinaus in den Himmel. „Nein, der da ist heute mein Ehrengast und ihn wollen wir feiern. Ihn und seinen Abschied.“
„Den Himmel?“ Pia schüttelte den Kopf. Was für komische Ideen Großtante Luise manchmal hatte!
„Ein Gast, der kommt und dessen Abschied wir feiern?“, wunderte sich Pit.
Auch Opa sah seine Cousine ratlos an, und das passierte fast nie. „Was für eine Idee heckst du denn gerade wieder aus, meine Liebe?“, fragte er sie.
„Keine Idee. Ein Fest wünsche ich mir heute. Ein fröhliches Abschiedsfest.“
„Und wen verabschieden wir?“
„Den Sommer. Wen sonst? Er ist heute unser Ehrengast.“ Großtante Luise lächelte. „Wir feiern ihn, damit er gerne wieder kommt.“
„Aber es ist doch schon Herbst“, wandte Pia ein. „Der September ist fast vorbei.“
„Nein. Heute ist der 20. September und nach den Kalender beginnt der Herbst erst morgen.“
„Echt wahr?“ Pia konnte es nicht glauben.
Opa nickte. „So betrachtet haben wir heute den letzten Sommertag, und das ist ein Fest wert.“
„Ein großartiges, tolles, ein fröhliches Fest“, sagte Großtante Luise schnell. „Und deshalb habe ich …“
Mehr konnte sie nicht sagen, denn es läutete an der Haustür und die ersten Gäste trafen ein. Es kamen viele an diesem Nachmittag. Eigentlich fast alle Leute aus dem kleinen Walddorf, in dem die Großtante wohnte, und jeder brachte einen Kuchen mit oder ein Brot, eine Salatschüssel, eine Süßspeise oder ein paar Flaschen Bier und Wein, aber auch zwei Gitarren, drei Posaunen und ein Akkordeon.
Und klar, dass dieses Sommerabschiedsfest im Herbst ein tolles, fröhliches, großartiges Fest wurde, wie es sich die Großtante gewünscht hatte. So toll und fröhlich und großartig, wie es der Sommer auch gewesen war. Ehre, wem Ehre gebührt.

© Elke Bräunling

Hier erzählt dir Regina Meier zu Verl die Geschichte

 

Diese Geschichte findest du in dem neuen Buch zum Herbst: Hör mal, Oma! Ich erzähle Dir eine Geschichte zu Festen im Herbst, der Beginn eines weiteren Jahreszeitenquartetts in der beliebten Reihe „Hör mal, Oma!“

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Illustration Ein Tisch voller Speisen, fröhliche Menschen, Gitarrenspieler

 

 

Ganz besondere „Spätsommer“-Blüten

Pinterestpin TextanfangKindergeschichte zum Herbstbeginn – Im Herbst ähneln Bäume bunten Blumen

Einen tollen Ausflug haben Mia und Max mit ihren Eltern gemacht. Weil Papa auf der Autobahn keine Lust hat, im Stau zu stehen, fährt er auf dem Heimweg von einem Sonntagsausflug die nächste Abfahrt ab.
„Lasst uns lieber langsam durch die Landschaft gondeln“, sagt er. „Das macht viel mehr Spaß. Und gemütlicher ist es auch.“
„Blöd“, murrt Max. „In einer halben Stunde kommt ein Piratenfilm im Fernseher. Den hätte ich gerne gesehen.“
„Das ist hier auch wie Fernsehen“, meint Mia und drückt sich die Nase an der Autoscheibe platt. „Guck mal, die Bäume haben ein paar gelbe Tupfer. Ist das schon der Herbst?“
Mama nickt. „Ja, der Herbst schleicht sich zum Ende des Sommers bereits langsam heran. Man sieht ihn zuerst in den Bäumen.
„Schön sieht es aus, wenn die Sonne auf die gelben Blätter scheint“, meint Mia. „Es ist, als gäben die Sonnenstrahlen den Blättern kleine Küsschen.“
Mama lacht. „Man könnte meinen, die Bäume seien große Herbstblumen.“
„Das gefällt mir“, meint Papa. Dann schüttelt er verwundert den Kopf. „Früher haben mich Herbstbäume immer traurig gemacht.“
„Warum?“, fragt Max. „Weil der Sommer nun zu Ende geht?
Papa nickt. „Richtig geraten.“
„Aber falsch gedacht“, sagt Mama. „Mir gefällt die Idee mit den blühenden Herbstbäumen gut. Man könnte glauben, die Bäume sagen mit ihrem bunten Blattlaub ‚Adieu‘ zum Sommer – und zu den Menschen.“
„Und sie sagen, wir sollen nicht traurig sein“, freut sich Mia.
„Wenn das so ist“, meint Papa, „sollten wir öfter in den Wald gehen. Ihr werdet sehen: Von Mal zu Mal blühen unsere Herbstblumenbäume nun ein bisschen bunter.“
„Ja“, ruft Mia, „erst gelb, dann kommt orange dazu, dann rot und braun. Toll. Lass uns ganz oft zu den Herbstblumenbäumen fahren.“
„Einverstanden“, sagen Mama, Papa und Max, und ein bisschen freuen sie sich nun doch auf den Herbst.

© Elke Bräunling

 

Illustration Familie im Auto auf Landstraße

 

Das Lächeln der Herbstastern

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Herbstgeschichte für Kinder – Als der Herbst einmal Trost brauchte

Toni liebt Blumen. Wenn sie freitags mit Mama auf den Wochenmarkt geht, lässt sie Mama die Einkäufe machen. Sie selbst verweilt gern bei Margitta, der Blumenfrau. Am liebsten mag sie Blumen, die ein rundes, gelbes Gesicht haben. Wie die Margeriten zum Beispiel oder die Gänseblümchen. Die nämlich können lachen, sagt sie.
„Guten Morgen, Toni, da bist du ja wieder!“, begrüßt Margitta sie fröhlich und schenkt ihr ein Töpfchen mit Herbstastern, kleinen lila Sternchen mit gelben Gesichtern.
„Dankeschön.“ Tonis Augen strahlen. Diese lilafarbenen Lachblümchen hat sie noch nicht gekannt. „Bestimmt hat der Herbst ihre Blütenblätter so toll angemalt“, sagt sie. „Weil bunt nun fröhlicher ist als weiß. Das gefällt mir.“
„Ja, der Herbst ist ein Künstler“, findet auch Margitta. Sie zupft ein paar vertrocknete Blüten aus den Stauden, die sie zum Verkauf anbietet.
Toni aber ist damit nicht einverstanden. „Herbst ist doof“, sagt sie mit einem Schmollmund. „Er ist schuld, dass alle Blumen kaputt gehen und dass die Blätter von den Bäumen fallen. Ich mag ihn nicht. Nur seine Blumen mag ich.“
„Das, meine liebe Toni, siehst du aber nicht richtig. Der Herbst ist überhaupt nicht doof. Darf ich dir eine kleine Geschichte dazu erzählen?“
Margitta wischt die Hände an ihrer grünen Gärtnerschürze ab und setzt sich auf eine leere Holzkiste.
„Über den Herbst?“ Toni, die Geschichten liebt, klatscht in die Hände. Aus ihrem Schmollmund wird ein Lachmund.
Margitta lächelt. „Nun blickst du so fröhlich drein wie die Herbstastern. Die nämlich sind sehr fröhliche Blümchen und sie sind, pssst!, die geheimen Kinder des Herbstes.“
„Ich bin soooo gespannt und Geheimnisse, die mag ich besonders,“ freut sich Toni und hockt sich im Schneidersitz vor die Blumenfrau auf den Boden, damit sie kein Wörtchen verpasst von dem, was sie erzählt.
„Der Herbst“, beginnt Margitta, „war früher selbst einmal sehr traurig. Er weinte oft. Um jedes Blümchen, jede Frucht, die welk am Boden lag, und um jedes bunt gefärbte Blatt, das vom Baum fiel. Vor lauter Traurigkeit weinte und weinte er immerzu und seine Tränen tropfen auf die Erde. Dann aber geschah eines Tages etwas, das einem Wunder glich.
„Ein Wunder? Was für ein Wunder?“ Toni überlegt, dann lacht sie. „Ich glaube, ich weiß, welches Wunder gemeint ist.“
„Da bin ich gespannt. Erzähl!“ Margitta nimmt einen Schluck aus ihrer Wasserflasche und schaut Toni neugierig an.
„Dort, wo die Tränen auf die Erde tropften, wuchsen Blumen. In Lila, Rosa und dunkelrot. Sie sahen aus wie kleine, lächelnde Sterne. Stimmt doch, oder?“
Und weil Margitta nichts sagt und nur lächelt, fährt sie fort:
„Und in der Mitte hatten sie ein gelbes Blütengesicht, das lächelt. So wie du. Und wie die Herbstastern.“

© Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl

 

Illustration Mädchen und Marktverkäuferin und Astern

 

 

Dazu passen diese Geschichten und Gedichte
🌳 Herbst ist’s! Schnupper mal!
🍁 Septemberblues
🌼 Der Herbst ist da
🌞 So schmeckt der Herbst
Die kleine Waldmaus trifft den Herbst
🍁 Der kleine Bär und die Silberfäden
🌽 Ernte im Herbst
🙏 Abschied im Kräuterbeet
🌾 Aufbruch im Kartoffelfeld
👵 Bei Oma im Herbst
🍎 Apfelkuchentraum
🥔 Köstlichkeit aus dunkler Erde
🌺 Das Abschiedslied der Sommerblumen

 

AUSMALBILDER

Ausmalbild Septemberfrau bemalt das Septemberland

 

ausmalbild Mädchen und Gärterin sammeln in der Natur Andenken an den Sommer

 

Ausmalbild Ein Tisch voller Speisen, fröhliche Menschen, Zieharmonikaspieler

 

Ausmalbild Familie im Auto auf Landstraße

 

Ausmalbild Mädchen mit einem Blumentopf Astern

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