Raue Nächte

 

Raue Nächte

Kleines Gedicht zu den Raunächten

Hörst du es tosen, toben
über dem Berge droben
in dunkler Winternacht?
Kind, pass auf! Gib Acht!
Rau ist die Zeit
und wild die Nacht.
Geister sind auf der Lauer.

Bleib drin im Warmen
in Vaters Armen!
Hör die Geschichte
im warmen Lichte
von rauen Mächten
in dunklen Nächten!
Dann weißt du’s genauer.

© Elke Bräunling

Die Raunacht findest du auch hier in dem Gedicht Raunacht
und NEU: Raue Nächte, wilde Zeit

Illustration Papa hält schützend Kind im Arm, vor dem Fenster wilde Nacht

 

 

AUSMALBILD

Ausmalbild Papa hält schützend Kind im Arm, vor dem FEnster wilde Nacht

 

Titel + Illustration Papa hält Kind in den Armen

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