Sechs Herbstgeschichten von den bunten Blättern
Sechs Herbstgeschichten von den bunten Blättern
Blättergeschichten für Kinder
Blättergeschichten für Kinder. Sechs Herbstgeschichten rund um bunte Blätter – zum Vorlesen, Verstehen und Mitmachen. Mit kleinem Sachtext über das Färben der Blätter, Herbstblätterbastelspaß und passenden sechs Ausmalbildern für Kita und Grundschule. So wird der Herbst hör-, fühl- und sichtbar.
Das erste gelbe Blatt
Herbstblättermärchen – Es ist ein ganz besonderes Blatt, dieses erste gelbe
Bunt ging es zu in der Linde am Marktplatz. Bunt und laut.
Die Blätter, deren Blattkleid in diesen Spätsommertagen noch immer knackig grün war, wunderten sich. Eines von ihnen war gelb geworden.
Hell und leuchtend gelb, golden fast. So ganz anders sah es auf einmal aus. Und fröhlich. Man konnte meinen, es lachte. Und die Menschen, die des Wegs kamen, blickten in die Baumkrone und lächelten.
Den Blättern gefiel diese Aufmerksamkeit nicht.
„Du passt nicht mehr hierher!“, beschwerten sie sich. „Du zerstörst das Bild, das wir den Menschen bieten.“
„Die Leute freuen sich und lächeln. Weil ich anders bin“, verteidigte sich das gelbe Blatt. „Im Licht der Sonne funkelt mein Blattkleid hell und leuchtend wie ein Schmuckstück.“
„Und du glaubst, du bist nun etwas Besonderes?“, fragte ein Blatt. „Nein, hässlich bist du.“
„Und du wirst bald verwelken“, sagte ein anderes schnippisch. „Bald wirst du vergessen sein.“
„Jawohl!“
„So ist es richtig!“
„Genau.“
Die Blätter waren sich einig.
„Wir haben das bessere Los gezogen. Wir sind frisch und grün und wir ähneln einander wie ein Blatt dem anderen. Wie es sich gehört.“
Ein Blatt wie das andere? Wie langweilig das doch ist!, dachte das gelbe Blatt. Nichts weiter als grün sind sie alle und gleich. Kein Mensch wird sie einzeln ansehen und bestaunen. Sie sind … alle … grün, dann gelb, dann welk, und dann landen sie gemeinsam auf einem großen Blätterhaufen, den die Menschen achtlos im Mülleimer vergraben.
„Ich … ich …“ Das gelbe Blatt fand die Worte nicht.
„Du sagst nichts mehr? Lachst du über uns?“, beschwerte sich eines der grünen Blätter und ein anderes meinte:
„Es verhöhnt uns. Macht sich über uns lustig. Pah! Nicht jeder hat das Glück, bevorzugt zu sein. Also höre auf, mit deiner Einzigartigkeit zu prahlen, du gelbes Blatt! Hörst du?“
Da schwieg das gelbe Blatt. Erst Spott, dann Neid? Das konnte es nicht verstehen. Das Blatt wünschte sich nur eines: So zu sein, wie es die Natur geschaffen hatte. Nichts weiter.
„Jedem Blatte recht getan, ist ein Ding, das keiner kann“, murmelte es.
Dann ließ es los. Ohne ein Wort des Abschieds trudelte es an den Blattkollegen vorbei zu Boden und landete auf dem Rücken von Paulchen, einem großen, schwarzen Hund.
„Oh!“, sagte Tante Frieda, das Frauchen von Paulchen. „Das ist das erste gelbe Blatt in diesem Jahr. Es bringt Glück und bekommt einen Ehrenplatz in meinem Tagebuch. Ich lege es zu dem Tag, an dem ein gelbes Blatt Paulchens Rücken geschmückt hat wie eine goldene Brosche.“
Wie freute sich da das gelbe Blatt!
Und die anderen Blätter? Die platzten fast vor Neid und einige wären dabei beinahe vom Baum gefallen.
© Elke Bräunling
Aus dem Buch: Omas Herbstgeschichten
Taschenbuch: Omas Herbstgeschichten: Geschichten und Märchen zum Herbst für Kinder *
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Sommersprossen für die Blätter
Herbstgeschichte für Kinder – Rote und braune Tupfen schmücken nun die Blätter
„Schau mal!“, ruft das Kind. „Der Baum lacht.“
„Der Baum?“ Erstaunt blickt der Großvater auf.
„Ja, der Baum da!“ Das Kind deutet auf die große Kastanie vor dem Haus. „Die Blätter sind’s, die lachen.“
„Die Blätter?“ Der Großvater hält sich die Hand ans Ohr, lauscht. „Ja, ich glaube, ein bisschen höre ich sie auch. Aber sag, warum sind sie heute morgen so fröhlich?“
„Ist doch klar!“ Das Kind stemmt die Hände in die Hüfte. „Weil die Nacht sie mit roten Tupfen geschmückt hat. Wie Sommersprossen sehen die aus.“
„Aha!“ Der Großvater nickt. „Ich mag Sommersprossen.“
„Ich auch. Und die Blätter noch mehr. Sie freuen sich.“ Es hält sein Gesicht dem Großvater entgegen. „Habe ich auch über Nacht Sommersprossen bekommen?“
„Zeig mal her! Hm! Da muss ich genau gucken.“ Der alte Mann beugt sich über das Kind. „Nein. Es sind noch genau so viele wie gestern. Vier auf der Nase, drei auf der Stirn und eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben auf den Backen, vier auf der linken und drei auf der rechten.“
„Fehlt also nur noch eine für die rechte Backe, dann stimmt’s wieder“, sagt das Kind zufrieden. „Hallo, Nacht, kannst du mir noch eine Sommersprosse zaubern?“
Der Großvater lacht. „Ich glaube, die Nacht kann dir da nicht weiterhelfen.“
„Die Blätter hat sie doch auch mit Tupfen bemalt. Schön sieht das aus und gar nicht mehr so langweilig wie bloß das Grün.“ Das Kind deutet zu der Baumkrone hinüber.
„Ich glaube, nicht die Nacht ist die Zauberin“, sagt der Großvater. „Oder besser gesagt: nicht nur. Ein anderer ist es, der sein Kommen ankündigt.“
„Mit Sommersprossen?“
„Nein, mit bunten Tupfen und kräftigen Farben.“
„Echt? Kommt da noch mehr Bunt? Wie schön!“ Das Kind klatschte vor Freude in die Hände.
„Noch sehr viel mehr. Alle Blätter wird er rot und gelb und orange und braun bemalen und den Blumen schickt er ganz besonders leuchtende und kräftige Farben.“
„Oh, da werden sie sich aber freuen!“, freute sich das Kind. „Und wir hören dann, wie sie lachen. Stimmt’s, Großvater Jan?“
Der Großvater nickte. „Oh ja. Das wird wieder ein Kichern und Lachen geben, das durch die Gärten und Wälder hallt! Doch sag, wer ist der Zauberer, der die Blätter zum Lachen bringt?“
„Ist doch klar!“, ruft das Kind. „Der Herbst ist es und ich freue mich auf all das Bunt, das er mitbringt. Du auch?“
„Aber ja!“, sagt der Großvater. „Wer freut sich nicht über eine bunte Welt?“
Ja, wer?
© Elke Bräunling
Wie der Herbst die Blätter färbt
Kleiner Sachtext über die bunten Blätter im Herbst
Vor allem Bäume und Büsche merken es, wenn im Herbst die Tage kürzer und die Nächte länger und kühler werden. Sie haben weniger Licht und können deshalb ihre Blätter nicht mehr richtig ernähren. Deshalb beenden sie ihr Wachstum und bereiten sich auf den Winter vor.
Um die kalte Jahreszeit zu überleben, brauchen Bäume und Sträucher viel Feuchtigkeit, die sie im Stamm und in den Wurzeln aufbewahren. Weil ihnen dazu aber das Wasser aus der Erde nicht reicht, holen sie sich den Saft aus den Blättern.
Langsam trocknen die Blätter nun aus, Tag für Tag ein bisschen mehr. Auf ihren Stielen bildet sich eine korkartige Schicht. Sie vernarbt und schnürt sich so fest in die Stiele ein, dass die Blätter kein Blattgrün (man nennt es Chlorophyll) mehr herstellen können und langsam absterben.
Zuerst bekommen sie kleine gelbe und rötliche Flecken, dann verfärben sie sich gelb, rot oder braun. Prächtig bunt ist dieses Farbenspiel, wenn die Herbstsonne auf das Blattlaub scheint.
Und noch schöner sieht es aus, wenn verschiedene Bäume kunterbunt durcheinander wachsen. Jeder Baum nämlich zeigt sich im Herbst in einer anderen Blattfarbe. Goldgelb sind die Blätter der Birken, Ulmen, Pappeln, Weiden und Kastanien, rot die der Buchen, Ahorn- und Essigbäume, bronzen die der Linden, und braun die Eichen. Man könnte meinen, der Herbst sei ein Farbenzauberer.
Eines Tages sind die Blätter so ausgetrocknet, dass sie sich nicht mehr an den Zweigen halten können. Da hat der Wind ein leichtes Spiel. Er pustet ein wenig, und – eins, zwei, drei – wirbeln und tanzen die bunten Blätter durch die Luft und landen auf dem Boden.
Es macht Spaß, auf Wald- und Parkwegen durch das Herbstlaub zu schlurfen. Das raschelt so schön. Probiert´s mal aus. Und wenn ihr einen Garten habt, so kehrt das Herbstlaub zu einem großen Haufen in einer Gartenecke zusammen. Viele Tiere finden dort einen warmen Platz für ihren Winterschlaf. So sind die Blätter nicht umsonst gestorben.
Spaß macht es auch, bunte Blätter zu sammeln, zu trocknen und sie zu einem prächtigen Herbstbild zusammen zu kleben. So holt ihr euch den Herbst ins Haus.
© Elke Bräunling

Herbstblätterbastelspaß

Spielen und Basteln mit Herbstblättern – Bastelspaß mit bunten Blättern im Herbst
Wenn im Herbst die bunten Blätter von den Bäumen fallen, macht es besonders großen Spaß, in den Wald oder Park zu gehen. Schaut einmal, wie vielfältig und verschieden die Farben der Blätter sind: viele unterschiedliche Rottöne, helles bis tiefdunkles Gelb und Ocker und ganz viele Brauntöne von hell über beige bis Dunkel.
Das ist ein Farbengefunkel! Wunderprächtig schön. Und wie sie duften, die Herbstblätter. Schnupper mal!
Schön ist es auch, auf Wald- und Parkwegen durch das Herbstlaub zu schlurfen. Das raschelt toll, und irgendwie hört sich dieses Rascheln auch geheimnisvoll an. Probiert es aus!
Wenn ihr einen Garten habt, so lasst auf einigen Beeten das Laub ruhig liegen. Es bietet den Tieren und Pflanzen im Winter einen guten Schutz vor Nässe und Kälte. Den Rest des Herbstlaubes kehrt ihr zu einem – oder mehreren – großen Haufen in einer Gartenecke zusammen. Werft es nicht in die Mülltonne. Das könnt ihr im Frühling tun, wenn ihr den Garten aufräumt. Herbstlaub“berge“ sind sehr wichtig. Viele Tiere nämlich finden dort einen warmen Platz für ihren Winterschlaf. So sind die Blätter noch lange nicht nutzlos und sie sind nicht umsonst gestorben.
Nein, nutzlos sind Herbstblätter wirklich nicht. Es macht auch Spaß, mit ihnen zu basteln. So könnt ihr zum Beispiel die schönsten Blätter in ihren verschiedensten Farben sammeln und zu Blätterblumensträußen binden. Diese trocknet ihr und hängt sie als bunte Herbstdekoration kopfüber an die Zimmerdecke oder ans Fenster.
Auch Herbstblätterketten sind ein toller Fensterschmuck. Mit Nadel und Faden lassen sich beliebig lange kunterbunte Blätterketten erstellen. Diese könnt ihr zu hübschen Blätterkränzen zusammenfügen.
Ihr könnt aus Blättern auch Herbstblätterkronen (na ja, Stirnbänder! ;)) basteln.
Oder, ganz einfach: „Malt“ bunt mit Blättern, indem ihr Blätter zusammen mit Eicheln, Bucheckern, Kastanien, Hagebutten und getrockneten Gräsern zu prächtigen Bildern zusammenklebt.
Ihr seht, Blätter, die von den Bäumen gefallen sind, sind ganz gewiss noch nicht tot. Schaut euch um und holt euch mit Herbstblätterbastleien den Herbst ins Haus. Ihr werdet sehen: Es macht Spaß!
© Elke Bräunling
Das Birkenblatt und der Wind

Herbstblättergeschichte – Einen Grund, das Schöne im Leben zu sehen, findet sich immer
Es war schön, das Blätterleben so weit hoch oben in der Baumkrone. Die ganze Welt konnte man von hier oben sehen. Na ja, fast die ganze Welt. Oder einen Teil davon. Einen winzigen.
Aber immer nur den gleichen winzigen Teil der Welt zu sehen, war langweilig.
Das Birkenblatt war nicht zufrieden mit seinem Leben. Es wollte mehr.
„Frei wie ein Vogel will ich sein und in die Welt hinaus fliegen“, sagte es zu der Amsel, die in der Birke ihr Abendlied sang.
„Es ist deine Welt. Freue dich daran und genieße sie!“, antwortete die Amsel. „Und in deiner Welt ist das Leben ruhig und das ist sehr angenehm.“
Sie spreizte die Flügel, erhob sich in die Lüfte und flog davon.
Lange sah ihr das Blatt hinterher. Es sah schön aus, wie die Amsel über die Baumkronen hinweg weiter, immer weiter bis zu den Hügeln am Horizont flog.
Das Blatt seufzte.
Die Tage vergingen und der Sommer summte seine leise Abschiedsmelodie.
Das Blatt fühlte sich müde. Seit Tagen schon.
„Meine Zeit geht zu Ende“, murmelte es. „Schade. Ich habe nichts von der Welt gesehen. Ach, wenn ich doch fliegen könnte!“
Mit einem Seufzer blickte es zu dem bunten Drachen hinauf, der über der Birke in der Luft tanzte. Fröhlich sah er aus.
Auch dieser seltsame Papiervogel sieht mehr in seinem Leben als ich, dachte das Blatt.
Es seufzte wieder, lauter nun.
„Ich will auch fliegen“, rief es dem Drachen zu. „Nur ein einziges Mal.“
„Fliegen?“, rief da der Wind und lachte. „Das kannst du haben.“
Eins, zwei, drei blies er eine volle Backenladung auf die Birke.
Huiiii!!! Wie das brauste!
Hoch wirbelte das Blatt in den Himmel hinauf, dem Drachen hinterher.
„Ich kann fliegen!“, rief es glücklich. „Hurra! Nun werde ich die Welt sehen. Hurra!“
Es flog hoch und höher, umkreiste den Drachenschweif, hüpfte auf die Drachennase zu einem übermütigen Kuss und tanzte mit dem neuen Freund um die Wette.
„Fliegen ist schön“, jubelte das Birkenblatt. „So schööön…!“
Doch was war das? Für einen Moment machte der Wind eine Atempause, und wie ein Stein trudelte das Birkenblatt zur Erde hinunter.
„Fliegen ist ja so schö-ö-ö-ö-ö-ön…!“, lallte es und landete – platsch- im Bach.
…
Na ja, Schwimmen ist auch nicht schlecht, oder?
© Elke Bräunling
Diese Geschichte findest du in dem Buch:

Taschenbuch: Hör mal, Oma! Ich erzähle Dir eine Geschichte von Herbst und Winter: SAMMELBAND Herbst- und Wintergeschichten – Von Kindern erzählt *
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Die letzte Party der bunten Blätter

Herbstmärchen von den letzten Blättern, die im Wind tanzen
„Frei! Endlich frei!“
Jubelnd und singend tanzen die Blätter durch die Luft des Spätherbsttages.
„Frei! Frei! Nun sind wir an der Reih!“
Sie sind übermütig, schweben, gleiten, fegen, jagen einander und spielen ihr Spiel der Freiheit.
Lange haben sie von diesem Augenblick, an dem sie nicht länger an ihren Plätzen in der Krone der alten Eiche festgehalten werden, geträumt. Viele Monate, einen Sommer lang. Es sind schöne Träume gewesen, warme, duftige, luftige … sehnsüchtige.
Wer wird auch schon gerne von einem Baum festgehalten?
„Huiiii!“
Jetzt aber geht es los. Jetzt ist endlich Party angesagt. Party am Novemberhimmel.
Die Blätter lachen, während sie sich eines nach dem anderen von den Ästen lösen und einem neuen, aufregenden Leben zufliegen. Huiiii!
„Huiiii!“, macht auch der Wind. Er schleudert die welken Blätter mit einem tiefen Puster weit in die Luft hinauf.
So gaukeln sie für eine leise Weile in der Luft weit über dem Wäldchen mit der alten Eiche und lachen.
Sie lachen und singen ihre Lieder von Abenteuer, Freiheit und einem neuen Leben.
Der Wind lacht auch. Er lacht ein, zwei, drei Sekunden, dann wird es ihm langweilig. Er schickt einen letzten Puster auf die Blätterbande … und macht sich auf den Weg zum nächsten Baum. Huiii!
Huiii? Die Blätter kommen ins Trudeln und vergessen darüber ihre Tanzschritte. Nach einem kurzen, verdutzten Augenblick, der sie reglos fast in der Luft verharren lässt, kommen sie ins Trudeln. Stet und steil fallen sie zu Boden. Die Party ist vorbei. Die Reise, gerade eben begonnen, ist schon wieder zu Ende.
Und dann liegen sie da auf dem Waldboden, die reiselustigen Blätter. Wirr und kunterbunt am Fuß des alten Baumes. Ihr Sommertraum von Abenteuer und Freiheit ist ausgeträumt. Ein neues Leben hier unten am Boden wird nun beginnen. Sie müssen es sich nur schnell noch erträumen.
Pssst!
Der alte Baum schmunzelt. Er weiß es besser.
© Elke Bräunling
Hier erzählt dir Regina Meier zu Verl die Geschichte. Hab Spaß damit!
Diese Geschichte findest du in dem Buch:
Hör mal, Oma! Ich erzähle Dir eine Geschichte zu Festen im Herbst

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🍁 Von Herbstwetter, Herbstlaunen und bunten Blättern
👴 Opa erzählt das Märchen von den bunten Blättern
🌲 Von bunten Blättern und Nadelbäumen im Herbst
💨 Der Herbstwind und das ängstliche Blatt
🐻 Der kleine Bär und der Herbstlaubberg
🦔 Igel Friedo sucht ein Winterquartier
🍂 Das rote Blatt
📝 Die letzten Blätter – Gedicht
🎨 Wenn die Blätter bunt sich färben – Gedicht
🌈 Darf’s noch ein bisschen bunt sein? – Gedicht
AUSMALBILDER









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