Sechs Geschichten von Kürbisgesichtern und Halloweenspuk
Sechs Geschichten von Kürbisgesichtern und Halloweenspuk
Fröhliche Kindergeschichten für die gruseligen Tage
Fröhliche Kindergeschichten für die gruseligen Tage: Sechs liebevoll erzählte Halloween-Geschichten mit Kürbisgesichtern, Geisterspaß und einem kindgerechten Sachtext samt Basteltipp. Dazu sechs Ausmalbilder – perfekt zum Vorlesen in Kita und Grundschule.
🎃 Der eitle Superkürbis
🍏 Der kleine grüne Kürbis
👻 Von Geistern, toten Seelen und Halloween
😁 Gruselfröhliche Grinsegeister
👜 Geisterzeit? Nicht mit Oma Baumann!
🕯️ Halloween, das Herbstgeisterfest
🖍️ Ausmalbilder
Der eitle Superkürbis

Kürbisgeschichte – Schönsein ist nicht immer von Vorteil. Das erkennt auch der eitle Kürbis.
Heute ist Erntetag.
„Es ist höchste Zeit“, brummt ein besonders schöner Kürbis. „Hier langweilt man sich ja zu Tode.“
Die anderen, weniger prächtigen Kürbisse nicken. „Nun werden wir endlich etwas erleben!“
Da lacht der Superkürbis höhnisch auf. „Ihr Kleinköpfe werdet bloß zerschnipselt, gekocht und aufgegessen! Ich aber …“
Er streicht sich wohlgefällig über den Leib. „Ich bin zu schön, um zerhackt zu werden. Aus mir wird etwas ganz Besonderes.“
Die Kürbisse staunen. Recht hat er, der schöne Kollege! Mit ihm kann sich keiner vergleichen.
Auch die Bauersleute wundern sich, als sie den ‚Superkürbis‘ entdecken.
„Ein Mordskerl“, sagen sie und legen ihn als letzten auf den Kürbisberg im Erntewagen.
Da thront er nun, der Superkürbis, und sagt huldvoll:
„Seht ihr! So ergeht es einem, der etwas ganz Besonderes ist.“
Im Dorf warten Kinder. „Oh! Kürbisse!“, rufen sie. „Bekommen wir welche für unsere Laternen?“
Die Bauersleute lachen. „Jaja“, sagen sie. „Wir haben so viele geerntet.“
„Nun“, prahlt der Superkürbis mit einem betörenden Lächeln, „ist meine Stunde gekommen.“
Er lächelt und lächelt und … Aber was ist das?
Die Kinder scheinen ihn nicht zu sehen und suchen sich kleine Kürbisköpfe aus. So etwas aber auch! Der Kürbis ärgert sich gewaltig.
Und es kommt noch schlimmer: die Bauersfrau drückt auf einmal recht unsanft auf seinem Körper herum und lässt ihn dann vom Wagen fallen.
„Sein Fleisch fühlt sich zäh an“, sagt sie. „Aber für ein Kürbisgesicht ist er gerade gut genug.“
Wie bitte? Dem Kürbis gefriert das Lächeln zu einer Fratze. Doch da wälzen ihn die Kinder schon durch den Staub zur Schule.
Dort schneiden sie ihm das Fleisch aus dem Leib und verwandeln ihn in einen gruselgrausig schaurigen Fratzenhohlkopf.
So steht der Superkürbis, nun gar nicht mehr prachtvoll, am Schultor.
Aber es kommt immer noch schlimmer:
An düsteren Nebel- und D
ämmerlichttagen stellen die Kinder eine brennende Kerze in seinen hohlen Bauch, und während seine Kürbiskameraden als fröhlich lachende Laternengesichter an ihm vorbeiziehen, steht der arme Superkürbis einsam, schaurig und hässlich am Schultor und glotzt nichts begreifend vor sich hin. Ja, und er macht ein ganz schön dämliches Gesicht dabei …
© Elke Bräunling
Hier kannst du dir die Geschichte anhören. Marc Schröder erzählt sie dir
Diese Geschichte findest du in dem Buch:

Taschenbuch: Hör mal, Oma! Ich erzähle Dir eine Geschichte von Herbst und Winter: SAMMELBAND Herbst- und Wintergeschichten – Von Kindern erzählt *
Ebook: Hör mal, Oma! Ich erzähle Dir eine Geschichte von Herbst und Winter – SAMMELBAND: Herbst- und Wintergeschichten – Von Kindern erzählt *
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Der kleine grüne Kürbis

Kürbismärchen – Der kleine grüne Kürbis hat ein Problem: Ist es schön, schön zu sein?
Jeder wollte einen Kürbis haben. Fast unheimlich war das. Oder beängstigend.
„Mich kriegt ihr nicht“, sagte der kleine Kürbis mit den dunkelgrünen Streifen. Und er duckte sich tief zwischen den anderen Kürbissen, die einer Pyramide gleich auf dem Verkaufstisch im Hofladen thronten.
Die anderen Kürbisse lachten. Sie verstanden die Sorgen ihres kleinen Freundes nicht.
„Es ist doch schön, neue Freunde zu finden und mit ihnen die Sonne zu sehen“, sagten sie zu dem ängstlichen kleinen Kürbis. „Oder willst du immer hier in diesem Raum auf dem Tisch liegen bleiben?“
„Neue Freunde?
Die Sonne wieder sehen? Das möchte ich auch. Nur …“
Der kleine Kürbis schluchzte leise.
„Mich mag doch keiner. Ich bin klein und grün. Auch die Sonne mag mich nicht leiden. Warum sonst hat sie mir nicht auch ein leuchtend gelbes oder orangefarbenes Gewand geschenkt? Nein, das hat sie nicht. Überhaupt nicht gesehen hat sie mich, als wir draußen auf dem Feld lagen und uns wünschten, von ihren Strahlen gestreichelt zu werden. Oh, ich mag es nicht leiden, dieses Grün. Es ist langweilig und hässlich.“
Da grinsten die anderen Kürbisse, die gelben. Es war ein gefälliges, überhebliches Grinsen.
„Es kann nicht jeder schön sein“, meinte einer.
„Und es kann auch nicht jeder geliebt werden“, sagte ein anderer, und ein dritter rief:
„Pass auf, dass du dich nicht grün ärgerst. Haha!“
Und wieder lachten alle, während sich der kleine, grüne Kürbis noch mehr duckte, bis man ihn hinter den roten Rüben fast nicht mehr sehen konnte.
Gerade noch rechtzeitig. Eine Lehrerin betrat nämlich in diesem Augenblick mit ihrer Schulklasse den Hofladen.
„Kürbisse!“, riefen alle durcheinander. „Wir brauchen viele große, gelbe und orangefarbene Kürbisse.“
Und die Lehrerin erklärte: „Zum Fratzenschnitzen für unser großes Herbstgeisterfest.“
Fratzenschnitzen? Herbstgeisterfest?
Vor lauter Schreck sagte die Kürbisse nichts mehr. Sie schwiegen auch, als eifrige Kinderhände nach ihnen griffen und sie forttrugen.
„Wie ist es doch schön, nicht zu schön zu sein!“, sagte der kleine grüne Kürbis später zu den roten Rüben, doch er sagte es nur leise.
© Elke Bräunling
Hier erzählt dir Regina Meier zu Verl dieses Märchen
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Von Geistern, toten Seelen und Halloween
Halloweengeschichte für Kinder – Von Geisterspaß und toten Seelen
Es raschelte und Marie zuckte zusammen. Ein bisschen fühlte sie sich unwohl, bei diesem dichten Nebel unterwegs zu sein. Zum Glück war sie nicht alleine. Sie griff nach Opas Hand und spürte, wie auch Opa zusammenzuckte.
„Jetzt beginnt die Geisterzeit“, sagte er. „Nicht nur zu Halloween.“
„Geister, echt? Gibt es die denn wirklich? Und was ist das für ein Rascheln?“
Marie umfasste Opas Hand ein wenig fester. Unheimlich war es hier im Nebel, sehr unheimlich!
„Viele Menschen glauben, dass zu Halloween die Seelen der Toten für eine Nacht auf die Erde zurückkehren“, versuchte es Opa. „Sie nennen sie Geister, doch ich sehe das anders und …“
„Halloween?“, unterbrach ihn Marie. Sie begann zu kichern. „Falsch! Da feiern wir das tollste Geisterfest im Jahr. Irgendwelche toten Seelen gibt es da nicht.“

„Tolles Geisterfest?“, fragte Opa. „Früher haben wir dieses Fest nicht gekannt. Aber gut, wenn es euch gefällt, so feiert ruhig euren Geisterkram. Aber sag: Hast du gar keine Angst, dass sich einmal ein richtiger Geist oder besser gesagt eine tote Seele unter euch Geistern verstecken könnte?“
Opa konnte es einfach nicht lassen, er wollte Marie ein bisschen bange machen. Oma würde schön schimpfen, wenn sie das hörte. Marie aber wollte sich nicht beirren lassen.
„Mit euren ‚toten Seelen‘ wollt ihr Erwachsenen uns Kindern nur eine dumme Angst einjagen“, sagte sie mit fester Stimme, die nun doch etwas lauter klang als sonst, als wolle sie einen möglichen Geist doch eben mal schnell erschrecken. „Unsere Halloweengeister sind ehrlicher, denn sie verstecken sich nicht und jeder weiß sowieso, dass die nicht echt sind. Und überhaupt: Können Seelen laufen?“
Opa lachte. „Seelen laufen nicht, sie geistern herum, sagt man!“, gab er zu und dass Maxi, der nun angelaufen kam und dessen Rascheln sie gehört hatten, kein Geist war, das wussten beide. Es war der Hund von Opas Freund Willi, der sie mit wedelndem Schwanz begrüßte.
„Na, du Geist!“, rief Marie und kraulte ihn unter dem Kinn. „Du fühlst dich aber sehr lebendig an! Auch wenn du echt gruselig geisterhaft rascheln kannst.“
© Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl
Hier kannst du dir die Geschichte anhören. Regina erzählt sie dir
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Gruselfröhliche Grinsegeister
Halloweengeschichte – Nicht alle Halloweengeister sind unheimlich und gruselig
Lena, Jens und Timo basteln runde, bunte, fröhliche Grinsgesichter. Grinsegeister nämlich wollen sie sein und in den Tagen um Halloween fröhlich durch die Straßen geistern.
„Hahaaa“, macht Lena und hält sich ihre Grinsgesichtmaske vors Gesicht. „Ich bin ein Grinsemonster und werde alle Leute mit meinem Grinselachen verzaubern.“
„Hoho, Hahaaaa“, stöhnen Jens und Timo. „Gruselige Zauber-Lachmonster werden wir sein.“
„Jahaaa“, fügt Jens hinzu. „Und am Halloweenabend werden wir alle mit unserem lauten Monsterlachen mächtig erschrecken. Huhuhahaaa.“
„Und dann geben uns die Leute vor lauter Angst gaaaanz viele Naschereien, wenn wir an ihrer Haustür läuten und ‚Süßes oder Saures‘ rufen und dabei gruselmächtig grinsen“, freut sich Lena. „Toll wird das sein.“
„Höhö“, lacht da Timos Bruder Tom. „Lachgeister sind nicht gruselig. Nein. Zum Totlachen komisch sind sie.“ Und er hält sich seine Vampirfratzenmaske vors Gesicht und fängt an zu stöhnen.
„Huaaaaah. Verjagen werden wir euch Kleingeister. Huaaaaaaah.“
Timo schmollt. „Wir sind nicht zum Totlachen komisch.“
„Du hast nur Angst, dass die Leute uns besser leiden mögen und uns mehr Naschereien geben werden“, sagt Jens. „Weil wir nämlich freundliche Grinsegeister sind.“
Lena nickt. „Macht das mal“, sagt sie zum gruseligen Vampirgeist Tom. „Lacht euch alle tot über uns. Wer nämlich tot gelacht ist, kann nicht durch die Straßen geistern und ‚Süßes oder Saures‘ rufen. Ist doch klar, oder?“
Ja. Ist klar. Tom muss grinsen. Eine Antwort nämlich fällt ihm dazu nun nicht mehr ein.
© Elke Bräunling
Geisterzeit? Nicht mit Oma Baumann!

Herbstgeschichte zum Schmunzeln für Groß und Klein – Wer braucht schon Halloweengeister?
„Huch!“, rief Oma Baumann.
Dieses Huch klang laut und schrill. Und laut und schrill hallte es durch den Park. Das war auch kein Wunder. Sie hatte nämlich einen Geist gesehen. Jedenfalls sah der Kerl mit der Geisterfratze aus wie einer. Wie der Blitz war er an ihr vorbeigelaufen und nach ein paar Schritten vor ihr im nebelumflorten Gebüsch verschwunden. Wenn man da nicht erschrak, war man selbst ein Geist.
Das aber war Oma Baumann nicht. Sie umfasste den Griff ihrer Tasche fester, bereit, sie als Waffe zu benutzen und damit zuzuschlagen.
„Diese Halloweenzeit“, brummte sie, „ist mir nicht geheuer. Und das hier, nein, das ist kein Kinderspaß mehr. Man schleicht nicht als Geist durch die Gegend und erschreckt die Leute.“
Sie nickte grimmig. Nicht allen neumodischen Kram musste man gutheißen und diese Halloweenbräuche passten nicht in ihr Verständnis von einer ruhigen Herbstzeit kurz vor den Tagen der Totenfeste. Nein, da wollte sie keinen Geistern, die sich wie Fastnachtsnarren aufführten, begegnen. Schon gar nicht im Park und erst recht nicht an Nebeltagen. Das musste sie nicht haben. Wer wusste schon, wer sich hinter diesen Geistermasken verbarg?
Da! Wieder einer! Näher und näher schlich er heran, der Geist. Noch zwei Schritte. Noch einer. Jetzt!
Oma Baumann hoch den Arm mit der Tasche, wirbelte jäh herum und … eine ihr vertraute Stimme rief:
„Luise? Was hast du vor? Ich bin es doch! Der Georg!“
„Ach, du bist es!“ Oma Baumann atmete auf. „Ich dachte schon, du seist einer von diesen Geistern, die die Straßen unsicher machen und den Kindern mit ihren Albernheiten den Spaß an Halloween verderben.“
„Und dann würdest du zuschlagen?“
Oma Baumann grinste. „Ich … nein, ich glaube nicht, dass ich es über mich brächte, jemanden zu verprügeln.“
In dem Moment kam wieder einer, direkt aus den Büschen hinter ihnen. Ein Clown mit einem hässlich feixenden Grinsen und einer leuchtenden Taschenlampe in der Hand. Er preschte auf sie zu, streckte die Arme aus und lachte ein heulend hämisches Lachen.
Wie gut für Oma Baumann, dass sie ihre ‚Waffe‘ schon bereit hielt und wie schlecht für den Clown, dass er dies zu spät kapierte!
„Später, Georg“, hörte Georg Oma Baumann daher nur noch rufen. „Wir sprechen uns später. Jetzt habe ich zu tun.“
Dann waren sie, unwirklich und schemenhaft, verschwunden im Nebel der frühen Dämmerung, der Geisterclown mit seinem Geheule, und ihm dicht auf den Fersen Oma Baumann mit ihrer Tasche, mit der sie auf den Geist einprügelte.
Huiii! Die Geisterzeit, die hatte es in sich.
© Elke Bräunling
Halloween, das Herbstgeisterfest
Sachtext, Bastelidee und viele Halloweengeschichten für Kinder. Warum feiern wir Halloween, was hat es mit Geistern auf sich – und wie schnitzt man eine Kürbislaterne? Kindgerecht erklärt und mit vielen Leselinks und Ausmalbild
Am 31. Oktober feiern viele Kinder besonders in England, Irland und den USA, in den letzten Jahren auch bei uns, ein besonderes Geisterfest. Es ist das ´Halloween´-Fest.
Als Gruselhexen und Gespenster verkleidet ziehen Kinder durch die Gassen, heulen schaurig und klingeln an allen Haustüren. Wild geht es dabei zu. Und laut.
Wer die Haustüre öffnet, wird mit grausigem Geheule, Gespenstertänzen und Geisterbeschwörungen empfangen. Ruhe hat er erst, wenn er sich mit süßen Leckereien von der Geisterschar ´frei kauft´. Schwups, schon verschwinden die Geister wieder und eilen zur nächsten Haustür.
Dort geht das wilde Spektakel wieder von vorne los.
Mancherorts gibt es Gespensterumzüge, Halloween-Feste und Maskenwettbewerbe. Lange zuvor schon basteln die Kinder ihre Kostüme und Masken. Der gruseligste Geist ist Sieger und gewinnt einen Preis.
Warum aber wird am 31. Oktober dieses Geisterfest gefeiert?
Ganz einfach: Die Kinder haben es sich abgeschaut von den Kelten und Germanen. Deren Druiden (das waren so etwas wie Priester damals zur frühgeschichtlichen Zeit) feierten an diesem Tag ihr Erntedankfest. In späteren Zeiten glaubten die Menschen, in der Nacht vor dem 1. November (das ist die Nacht vor Allerheiligen) spukten bösen Hexen, Geister und Vampire auf der Erde herum und trieben ihr gefährliches Unwesen. Weil sich die abergläubischen Menschen vor diesen ´Geistern´ so sehr fürchteten, zündeten sie in dieser Nacht auf Plätzen und Feldern große Feuer an und veranstalteten einen Höllenlärm. Sie glaubten nämlich, Feuer und Lärm würde Geister vertreiben.
© Elke Bräunling
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Basteltipp: Kürbislaterne
Nimm einen großen Kürbis und suche dir die schönste Seite für das Gesicht aus. Schneide mit einem Messer einen Deckel in Zickzacklinien vom Kürbiskopf ab. Höhle nun vorsichtig den Kürbis mit einem Löffel aus. Zeichne mit einem Filzstift dein Kürbisgesicht – je gruseliger, desto besser – und schnitze vorsichtig mit einem Messer Augen, Nase und Mund in die Kürbiswand. Nun setzt du noch 1 bis 3 Teelichter auf den Kürbisboden, zündest sie an – und fertig ist dein Kürbisgeist!
© Elke Bräunling
Geschichten von Halloweengeistern, Kürbisfratzen und Grusel
🎃 Kürbisgeschichten-Sammlung
👻 Von Geistern, toten Seelen und Halloween
😱 Gruselfröhliche Grinsegesichter
🕷️ Gruselig und Halloween
💡 Der unheimliche Lichtgeist
🧙♂️ Der Kürbiszwerg und das fröhliche Kürbisfest
😉 Der eitle Kürbis
🎃 Der kleine grüne Kürbis
🧸 Der kleine Bär und das Geisterlicht
🚂 Der Geisterzug der Kürbisköpfe
👻 Das kleine Gespenst und die Spukgeister
🎭 Der Kürbisgruselkopf
🍂 Ein Herbst-Fratzengeist
🧟 Michas gruseliger Geistertag
😮 Geisterzeit? Nicht mit Oma Baumann
😈 Der kleine Quälgeist
🏗️ Der Geist im Bagger
🖤 Der schwarze Geist
🎻 Mia und der Geigengeist
🦇 Der kleine Rabe und der Vampir
🌆 Der Vampir im Stadtpark
🧛♂️ Bodumil zu Schwafeleck
💀 Begegnung mit einem Vampir
👼 Freunde für das kleine liebe Gespenst

Ausmalbilder






🍂 Igelherbst
🌰 Die Goldnüsschen im Wald
🎃 Kürbisgeschichten – Sammlung
👻 Das kleine Gespenst und die Spukgeister
😮 Ein Schreck für Ada, das kleine liebe Gespenst

Fröhliche Kindergeschichten für die gruseligen Tage


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